Camcorder
Kapitel 43 - 16. Juni 2007
Sony HDR-CX6EK und Panasonic HDC-SD5 - Die kleinen Schwarzen
Sie sind klein, schwarz und sexy: Die neuen Videokameras von Panasonic und Sony. Das Besondere: Sie passen auf eine ausgestreckte Männerhand und filmen in Full-HD. Die Sony mit 6,1 Megapixel, die Panasonic nur mit 2,1. Sie sind faszinierend handlich und wiegen ohne Akku nur 370 bzw. 340 Gramm. Weil sie keine beweglichen Teile mehr haben, legen sie sofort los mit scharfen Videoaufnahmen und knackigen Farben. Die Panasonic ist 1,5 Sekunden nach dem Einschalten filmbereit, die Sony braucht etwas länger. Ein Bildstabilisator gleicht eventuelles Zittern aus, der optische 10-fach-Zoom holt Entferntes deutlich sichtbar heran. Selbst Nacht- und Zeitlupenaufnahmen stellen kein Problem dar. Bei Sony erleichtert ein EASY-Modus Anfängern die Bedienung.
Paul hatte den Test im Internet auf der Seite von AudioVideoFoto BILD gefunden. Das klang alles ganz toll. Wie immer suchte Paul erst einmal nach dem Haken an der Sache und fand gleich mehrere. Die Camcorder filmten im neuen AVCHD-Format, das in keinem der normalen Videorecorder abgespielt werden konnte. Auch zu YouTube zum Beispiel ließ es sich nicht hochladen. Sie verfügten zudem über keine eingebaute Festplatte und die Memorysticks bzw. SD-Cards waren meist recht teure Zusatzinvestitionen, das wusste er von seiner Digicam. Auch ihr Preis war Paul mit ca. 1300 Euro viel zu hoch. Paul suchte weiter. Er arbeitete sich erst einmal durch die Homepage von SONY und entschied sich, des AVCHD-Formats wegen, gegen die moderneren High Definition Handycams. 'Handycam', so nannte SONY seine Camcorder. Das hatte etwas vom guten, altvertrauten Klang des 'Walkman', der SONY-Erfindung vergangener Tage. Unter den Handycams mit Standardauflösung wählte er die Produktreihe mit Festplatte. Es gab fünf verschiedene Modelle. Paul blieb gleich beim ersten hängen:
DCR-SR32E
Eleganter HDD Handycam® Camcorder der Spitzenklasse mit 30-GB-Festplattenspeicher
Aufnahmezeit bis zu 20 Stunden und 50 Minuten
Carl Zeiss® Vario-Tessar® Objektiv
40-facher optischer Zoom /2000-facher digitaler Zoom
STAMINA bis zu 10 Stunden 15 Minuten (mit optionalem Akku)
Handycam Station
Festplatten-Absturzschutzsystem mit UMTS-Sensor und Pufferspeicher
Advanced HAD CCD™ Aufnahmechip mit 800.000 Pixel
2,5"-LC-Display mit Touchscreen Bedienungsfreundliches Bildschirmmenü und Hilfefunktion
Einfaches Backup durch Synchronisierung mit dem PC
Taste „One Touch Disc Burn“ an der Handycam Station
Super SteadyShot
Super NightShot Plus
Easy Handycam-Funktion für einfaches, automatisches Aufnehmen
Hi-Speed USB 2.0 (Ausgang) …
Paul googelte 'stamina' und fand die Übersetzung: Ausdauer, Durchhaltevermögen. Da SONY keine Aussage zum Aufnahmeformat machte, googelte er auch 'cdr-sr32e format' und fand unter www.preistrend.de das Digital-Video-Format der SR32E: MPEG-2. Das war in Ordnung. Was auch auf den Preis zutraf: ab 429 Euro. Paul suchte noch nach Bewertungen und Erfahrungsberichten von Personen, die sich diese Handycam von SONY gekauft hatten und selbst mit ihr filmten.
Mich hat dieser Camcorder von Anfang an begeistert. Vor allem die Bildqualität und der fantastische Zoom. Was ihr damit alles sichtbar machen und aufnehmen könnt, das ist schon toll. Es sind mit der 30-GB-Festplatte (fast) unendliche lange Aufnahmen möglich. Und der Akku stellt sicher, dass euch dabei nicht so schnell der Strom ausgeht. Für mich ist der Camcorder ideal für verschiedenste Gelegenheiten wie Hochzeiten und Urlaub usw. Ich habe die Bedienungsanleitung gar nicht durchgelesen und konnte trotzdem sofort loslegen. Das war vor vier Monaten. Seitdem habe ich viel gefilmt und freue mich immer wieder über die tollen Videos. Von mir bekommt die SR32E eine glatte 1,0!
Die Berichte anderer Besitzer einer SR32E waren mit wenigen Ausnahmen ähnlich positiv. Die angeführten Kritikpunkte, zum Beispiel die Qualität der Fotos, die man mit der SR32E auch schießen konnte, oder die Tonqualität betreffend, spielten für Paul keine wesentliche Rolle. Für die Fotos hatte er ja seine Olympus und der Ton musste wirklich nicht im Quadrosound daherkommen. Leider gab es den Camcorder nicht mit schwarzem Gehäuse. Da sonst alles passte, konnte er damit aber leben. Wie für seine Digitalkamera würde er sich einen Ersatzakku dazukaufen.
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Sony HDR-CX6EK und Panasonic HDC-SD5 - Die kleinen Schwarzen
Sie sind klein, schwarz und sexy: Die neuen Videokameras von Panasonic und Sony. Das Besondere: Sie passen auf eine ausgestreckte Männerhand und filmen in Full-HD. Die Sony mit 6,1 Megapixel, die Panasonic nur mit 2,1. Sie sind faszinierend handlich und wiegen ohne Akku nur 370 bzw. 340 Gramm. Weil sie keine beweglichen Teile mehr haben, legen sie sofort los mit scharfen Videoaufnahmen und knackigen Farben. Die Panasonic ist 1,5 Sekunden nach dem Einschalten filmbereit, die Sony braucht etwas länger. Ein Bildstabilisator gleicht eventuelles Zittern aus, der optische 10-fach-Zoom holt Entferntes deutlich sichtbar heran. Selbst Nacht- und Zeitlupenaufnahmen stellen kein Problem dar. Bei Sony erleichtert ein EASY-Modus Anfängern die Bedienung.
Paul hatte den Test im Internet auf der Seite von AudioVideoFoto BILD gefunden. Das klang alles ganz toll. Wie immer suchte Paul erst einmal nach dem Haken an der Sache und fand gleich mehrere. Die Camcorder filmten im neuen AVCHD-Format, das in keinem der normalen Videorecorder abgespielt werden konnte. Auch zu YouTube zum Beispiel ließ es sich nicht hochladen. Sie verfügten zudem über keine eingebaute Festplatte und die Memorysticks bzw. SD-Cards waren meist recht teure Zusatzinvestitionen, das wusste er von seiner Digicam. Auch ihr Preis war Paul mit ca. 1300 Euro viel zu hoch. Paul suchte weiter. Er arbeitete sich erst einmal durch die Homepage von SONY und entschied sich, des AVCHD-Formats wegen, gegen die moderneren High Definition Handycams. 'Handycam', so nannte SONY seine Camcorder. Das hatte etwas vom guten, altvertrauten Klang des 'Walkman', der SONY-Erfindung vergangener Tage. Unter den Handycams mit Standardauflösung wählte er die Produktreihe mit Festplatte. Es gab fünf verschiedene Modelle. Paul blieb gleich beim ersten hängen:
DCR-SR32E
Eleganter HDD Handycam® Camcorder der Spitzenklasse mit 30-GB-Festplattenspeicher
Aufnahmezeit bis zu 20 Stunden und 50 Minuten
Carl Zeiss® Vario-Tessar® Objektiv
40-facher optischer Zoom /2000-facher digitaler Zoom
STAMINA bis zu 10 Stunden 15 Minuten (mit optionalem Akku)
Handycam Station
Festplatten-Absturzschutzsystem mit UMTS-Sensor und Pufferspeicher
Advanced HAD CCD™ Aufnahmechip mit 800.000 Pixel
2,5"-LC-Display mit Touchscreen Bedienungsfreundliches Bildschirmmenü und Hilfefunktion
Einfaches Backup durch Synchronisierung mit dem PC
Taste „One Touch Disc Burn“ an der Handycam Station
Super SteadyShot
Super NightShot Plus
Easy Handycam-Funktion für einfaches, automatisches Aufnehmen
Hi-Speed USB 2.0 (Ausgang) …
Paul googelte 'stamina' und fand die Übersetzung: Ausdauer, Durchhaltevermögen. Da SONY keine Aussage zum Aufnahmeformat machte, googelte er auch 'cdr-sr32e format' und fand unter www.preistrend.de das Digital-Video-Format der SR32E: MPEG-2. Das war in Ordnung. Was auch auf den Preis zutraf: ab 429 Euro. Paul suchte noch nach Bewertungen und Erfahrungsberichten von Personen, die sich diese Handycam von SONY gekauft hatten und selbst mit ihr filmten.
Mich hat dieser Camcorder von Anfang an begeistert. Vor allem die Bildqualität und der fantastische Zoom. Was ihr damit alles sichtbar machen und aufnehmen könnt, das ist schon toll. Es sind mit der 30-GB-Festplatte (fast) unendliche lange Aufnahmen möglich. Und der Akku stellt sicher, dass euch dabei nicht so schnell der Strom ausgeht. Für mich ist der Camcorder ideal für verschiedenste Gelegenheiten wie Hochzeiten und Urlaub usw. Ich habe die Bedienungsanleitung gar nicht durchgelesen und konnte trotzdem sofort loslegen. Das war vor vier Monaten. Seitdem habe ich viel gefilmt und freue mich immer wieder über die tollen Videos. Von mir bekommt die SR32E eine glatte 1,0!
Die Berichte anderer Besitzer einer SR32E waren mit wenigen Ausnahmen ähnlich positiv. Die angeführten Kritikpunkte, zum Beispiel die Qualität der Fotos, die man mit der SR32E auch schießen konnte, oder die Tonqualität betreffend, spielten für Paul keine wesentliche Rolle. Für die Fotos hatte er ja seine Olympus und der Ton musste wirklich nicht im Quadrosound daherkommen. Leider gab es den Camcorder nicht mit schwarzem Gehäuse. Da sonst alles passte, konnte er damit aber leben. Wie für seine Digitalkamera würde er sich einen Ersatzakku dazukaufen.
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Paul - Outplacement - 29. Jan, 00:03
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