Eine Art Vorwort
Ich musste doch noch einmal unterbrechen, allen Mut zusammen- und innerlich Anlauf nehmen. Es ist nicht nur der Umfang der Aufgabe, der mich stocken lässt, sondern auch die Aussicht darauf, dass das Schreiben in mir alles wieder aufwühlen wird. Doch dieser Einwand ist vorgeschoben, das muss ich eingestehen. Schließlich kann nicht aufgewühlt werden, was noch immer aufgewühlt ist, was sowieso Tag und Nacht in mir brodelt. Ich muss Abstand gewinnen!
Es ist Pauls erstes Buch. Paul verfügt über keine theoretischen Kenntnisse, wie ein Kriminalroman aufgebaut sein sollte, keine besonderen Schreibtechniken. Er ist kein Journalist. Zudem ist er schon 53 Jahre alt. Seine Rechtschreibkenntnisse, die vor dem Hin und Her der Rechtschreibreform ganz ordentlich waren, sind nur noch die Hälfte wert, höchstens. Der Duden wird sein ständiger Begleiter sein. Sie sollten nachsichtig mit ihm umgehen. Hinzu kommt sein bisweilen etwas langatmiger Stil, mit dem er dem ganzen Geschehen die tatsächliche Dramatik nehmen will. Er kann es so leichter ertragen. Ein instinktiver Reflex. Vielleicht wird ihm das Aufschreiben guttun, vielleicht wird es ihm helfen, die Dinge zu verarbeiten und wieder etwas Ruhe zu finden. Vielleicht hilft es ihm auch, wenn Sie ihm hin und wieder ein paar Zeilen schreiben. Feedback und Aufmunterung werden nicht schaden, besonders dann, wenn er einmal in ein Loch fallen sollte und eine Weile nichts von sich hören lässt. Ja, vor der Schreibblockade graust ihm auch.
Doch jetzt sollte er alle Bedenken zur Seite schieben und frisch ans Werk gehen. "Alles Gute, Paul!"
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Es ist Pauls erstes Buch. Paul verfügt über keine theoretischen Kenntnisse, wie ein Kriminalroman aufgebaut sein sollte, keine besonderen Schreibtechniken. Er ist kein Journalist. Zudem ist er schon 53 Jahre alt. Seine Rechtschreibkenntnisse, die vor dem Hin und Her der Rechtschreibreform ganz ordentlich waren, sind nur noch die Hälfte wert, höchstens. Der Duden wird sein ständiger Begleiter sein. Sie sollten nachsichtig mit ihm umgehen. Hinzu kommt sein bisweilen etwas langatmiger Stil, mit dem er dem ganzen Geschehen die tatsächliche Dramatik nehmen will. Er kann es so leichter ertragen. Ein instinktiver Reflex. Vielleicht wird ihm das Aufschreiben guttun, vielleicht wird es ihm helfen, die Dinge zu verarbeiten und wieder etwas Ruhe zu finden. Vielleicht hilft es ihm auch, wenn Sie ihm hin und wieder ein paar Zeilen schreiben. Feedback und Aufmunterung werden nicht schaden, besonders dann, wenn er einmal in ein Loch fallen sollte und eine Weile nichts von sich hören lässt. Ja, vor der Schreibblockade graust ihm auch.
Doch jetzt sollte er alle Bedenken zur Seite schieben und frisch ans Werk gehen. "Alles Gute, Paul!"
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Paul - Outplacement - 31. Okt, 18:32
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